Utair hatte vor Jahren einen "Gretschka-Monat"bella_b33 hat geschrieben:Jop, wenn ich das schon riech...Wladimir30 hat geschrieben:das Horrorwort für viele – Gretschka,

Moderator: Wladimir30
Utair hatte vor Jahren einen "Gretschka-Monat"bella_b33 hat geschrieben:Jop, wenn ich das schon riech...Wladimir30 hat geschrieben:das Horrorwort für viele – Gretschka,
Wäre nicht der erste Flug, auf dem ich nix essem1009 hat geschrieben:nach dem drittem oder viertem Flug wars dann mit dem Zieren vorbei, inzwischen ist mit Gretschka oft lieber als Reis...
Ihr redet aber schon von "Holodetz" oder? Schmeckt doch gar nicht so verkehrt.Wladimir30 hat geschrieben: ganz schlimm - die russische Sülze
Find ich auch. Die gibt es hier immer bei Hochzeiten und solchen Feiern zur Einstimmung. Wenn alle noch richtig hungrig sind. Und die wundern sich alle immer, wenn ich die trotz größtem Hunger nicht anrühre.
Das Klima und die kurze Vegetationsperiode sind sicher die Knackpunkte für die russische Küche...Alex KA hat geschrieben:Speck ist gut, weil in Winter braucht man viele Kalorien
Für die Forscher die auf eine Forscherstation am Südpol arbeiten wird auch spezielle fettige Futter gekocht, und die werden davon nicht Fett, sondern bleiben schlank, weil Körper viele Kalorien verbraucht beim minus Graden.. Wahrscheinlich in Russland die Küche auch deswegen etwas schwer, wegen Klimatische Bedienungenlouise hat geschrieben:Das Klima und die kurze Vegetationsperiode sind sicher die Knackpunkte für die russische Küche...Alex KA hat geschrieben:Speck ist gut, weil in Winter braucht man viele Kalorien
Ehe ich mir den "Armleuchter" abfriere, würde ich vielleicht auch zum Erhalt der Homöostase von 37 Grad C morgens dicken süßen Brei essen und später etwas Fettes mit gefühlsverbesserndem Wodka.
In DE und weiter südlich ist dazu kein Bedarf, eher das Gegenteil.
In Frankreich steht auch immer Brot auf dem Tisch, leider nur Baguette aus Weizenmehl.