Norbert hat geschrieben:Gaz-Gerd hat geschrieben:"Mitbringparties" sind so schrecklich asozial.
Lieber Gerd, musst Du denn in jedem Thread gleich mit Kampfwörtern um Dich schlagen?! Kann man seine Meinung nicht etwas friedlicher ausdrücken?
Was ist daran ein Kampfwort? Die deutsche Sprache ist klar und präzise.
Norbert hat geschrieben:Du verwendest übrigens "asozial" im völlig falschen Zusammenhang, Zitat aus der Wikipedia: "Asozialität ist eine Zuschreibung für Verhaltensweisen von Individuen oder Gruppen, die von den gesellschaftlichen Normen abweichen. [...] Der Begriff [...] wird [...] oft im Sinne von „antisozial“ (= gemeinschaftsschädigend) verwendet."
Deine unsachgemäße Belehrung kannst du für dich behalten, auch wenn du hier der Vize-Admin bist. Und dann auch noch mit einem Wiki-Zitat. Lächerlich. Die Verhaltensweise, sein auf Mitbringparties mitgebrachtes Essen selbst zu verzehren, ist sehr wohl von der gesellschaftlichen Norm abweichend. Denn in diesem Falle ist die gesellschaftliche Norm: alle bringen mit-alle essen gemeinsam das Mitgebrachte. Und nicht jeder für sich allein. Wenn schon belehren, dann auch richtig.
Norbert hat geschrieben:Mitbringen ist ja durchaus eine Norm in Deutschland. Und Mitbringen ist definitiv nicht gemeinschaftsschädigend, weil es alle gemeinsam machen.
Mitbringen und selbst verzehren! Bitte nicht meinen kompletten Beitrag nur in die Stücke zerpflücken, die dir gerade zum kommentieren am angenehmsten sind.
Gaz-Gerd hat geschrieben:Da gibt es tatsächlich Leute, die bringen ihr eigenes Essen mit und verzehren es dann auch wirklich allein.
Norbert hat geschrieben:Das ist nun wirklich ein albernes Verhalten - aber solche Leute kenne ich zum Glück auch nicht.
Siehe eins höher. Ich habe es oft erlebt, besonders in der Studienzeit. Und sogar in Russland, als der deutsche Praktikant alles nur für sich kaufte. Die Russen haben sich schon gefreut, das jemand mitdachte, da einige Sachen vergessen wurden. Aber falsch gedacht. Der Junge hat einen bleibenden Eindruck bei den Russen hinterlassen. Und das fand ich sehr wohl asozial.