Tihi, Süßäääär, nischt so 'eftischJochen hat geschrieben:Stößchen!![]()

Moderator: Admix
Tihi, Süßäääär, nischt so 'eftischJochen hat geschrieben:Stößchen!![]()
Keine Frage! Streite Ich auch nicht ab. Bei einem fehlenden Elternteil allerdings hat das Kind die Möglichkeit den Verlust zu betrauern und es sich konstruktiv zu bearbeiten.Haya, das Problem haben Kinder von Alleinerziehenden aber möglicherweise auch...
Das weißt Du sicherlich aus eigener Erfahrung. Anders kann Ich es mir nicht erklären, wie Du zu einer solchen Feststellung kommst (wenn auch fälschlich).Mütter spüren sowas eh....
Und ...? ... wird schwul? Wohl kaum, sonst hätten wir ja keine Schwulen, die zusammen mit heterosexuellen Eltern aufgewachsen wären.Haya hat geschrieben:Wenn ihm hingegen das Gefühl vermittelt wird alles ist tutti, dann nimmt das Kind es als solches hin.
Wie kommst Du jetzt darauf? Hab Ich solches behauptet?Und ...? ... wird schwul?
Antwort findest Du im Beitrag zuvor!Wo ist also das Problem, wenn ein Kind seine Adoptiveltern als in Ordnung wahrnimmt?
Finde ich leider nicht. Da stand:Haya hat geschrieben:Antwort findest Du im Beitrag zuvor!Wo ist also das Problem, wenn ein Kind seine Adoptiveltern als in Ordnung wahrnimmt?
Das mag sicher so sein, dass es noch besser ist, Mutter und Vater zu haben. Aber Du schreibst ja nun:Ich finde die Eltern dienen den Kindern als Vorbildfunktion und nicht selten vertraut man sich eher einer männlichen Person, als der weiblichen und auch umgekehrt.
Es gab Dinge für mich als Heranwachsender, die Ich niemals meiner Mutter hätte anvertraut oder je nachdem meinem Vater.
Du sagst also: Das Kind hat ein "Problem", wenn es zwei gleichgeschlechtliche Eltern hat. Welches denn? Ich konnte beispielsweise mit meiner Mutter und meinem Vater immer alle Themen besprechen - ich hätte kein Problem damit gehabt, zwei Väter zu haben.Wenn ein Elternteil fehlt, dann setzt sich das Kind damit auseinander und bearbeitet das Problem. Wenn ihm hingegen das Gefühl vermittelt wird alles ist tutti, dann nimmt das Kind es als solches hin.
Ich hab es mal hervorgehoben wo Dein Fehler liegt.Finde ich leider nicht. Da stand:Antwort findest Du im Beitrag zuvor!
Ich finde die Eltern dienen den Kindern als Vorbildfunktion....
Die Antwort zuvor:Wo ist also das Problem, wenn ein Kind seine Adoptiveltern als in Ordnung wahrnimmt?
Bei einem fehlenden Elternteil allerdings hat das Kind die Möglichkeit den Verlust zu betrauern und es sich konstruktiv zu bearbeiten.
Wird hingegen dem Kind aber das Gefühl vermittelt, es handelt sich um eine intakte (wenn auch eine andere Form) von Familie, dann wird das Kind dahingegen psychisch manipuliert, dass ihm der Realitätsverlust (fehlendes natürliche Elternteil) genommen wird.
Ich versuche es mal einfacher.Du sagst also: Das Kind hat ein "Problem", wenn es zwei gleichgeschlechtliche Eltern hat. Welches denn?
Kinder sind ja nicht dumm. Wenn es das Kind bedauern möchte, dass es nur zwei Mütter hat, so kann es das ja dennoch. Meine Söhne haben zwar einen Papa, aber der mag kein Fussball spielen. Und sie finden das sogar schade, obwohl wir eine intakte Familie sind.Haya hat geschrieben:Bei den Homos hingegen wird für das Kind der Anschein erweck, dass es in einer normalen intakten Familie ist, da eben die Möglichkeit zum Bedauern nicht gegeben sind. Das Kind nimmt die 2 Daddys oder Mammis als normal wahr, obwohl es natürlich nichts natürliches ist.